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In der Präsenzausstellung sind mehr als 80 Portraitfotos zu sehen. Auf der Homepage wird nur eine Auswahl der Teilnehmer*innen gezeigt. Die grauen Tafeln, auf denen keine Portraitfotos zu sehen sind, stehen für jüdische Menschen, die ihre jüdische Identität oder Herkunft aus Furcht vor möglichen Anfeindungen "im Unsichtbaren" halten wollen. Die Fotos von Menschen jüdischer Herkunft, die in der Ausstellung mit einem Portrait in Vorderansicht vertreten sind, werden zum Schutz ihrer Identität in dieser Reihung nicht gezeigt.
Es können jedoch Statements aller Portraitierten zum Thema Antisemitismus abgerufen werden.

Ebenso kann die Konzeption und eine Auswertung der Fragebogenaktion eingesehen werden.

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